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Liebe Fröndenberger*innen!

Kann man sich in eine Stadt verlieben?

Oder noch besser, kann man sich gar als Kölner in eine andere Stadt verlieben? Diese Frage bewegt mich seit 1991, als wir von Köln nach Fröndenberg in die Haßleistraße gezogen sind… Mittlerweile kenne ich meine Antwort darauf: Ja, man kann.

Ich liebe Fröndenberg!

Hier will ich leben und hier will ich als Bürgermeister Verantwortung übernehmen! Ich will meine ganze Kraft und Energie für die Entwicklung unserer Stadt mit all ihren Facetten einsetzen.

Natur-, Umwelt- und Klimaschutz sind die zentralen Leitgedanken meiner Politik. Die globalen Folgen des Klimawandels sind nicht zu leugnen und ich will meinen Teil dazu beitragen, dass die Veränderungen für die Natur, die Umwelt und die Menschen in Fröndenberg beherrschbar bleiben. Der Klimawandel und aktuell die Corona Pandemie zeigen uns deutlich unsere Grenzen auf. Wir werden als Gemeinschaft und als Einzelne vor ganz neue Herausforderungen gestellt – auch finanziell. Für mich steht dabei nicht der Verzicht, sondern die Bereitschaft zur Veränderung im Vordergrund.

Ich bin davon überzeugt, dass „Bürgermeistern” nur mit Passion und Herzblut geschehen kann, wenn man selbst in der Stadt wohnt und diese auch liebt.

Als Bürgermeister werde ich meine Eigenständigkeit bewahren und vor allem die Belange aller Fröndenberger Bürger*innen sehen und ernst nehmen.

Die Jugend bewegt doch etwas!

Ausschlaggebend für meine Entscheidung als Bürgermeister für Fröndenberg zu kandidieren waren meine Töchter. Die Eine lebt in Köln, die Andere in Unna. Beide haben mir unisono signalisiert, dass sie, sobald sie Kinder haben, gerne wieder nach Fröndenberg zurückkommen wollen. Sie können sich für Familien nichts Besseres vorstellen.

Dies hat mich sehr bewegt und in meiner Entscheidung bestärkt, unbedingt Verantwortung für unsere Stadt übernehmen zu wollen. Ich will mich dafür einsetzen, dass Fröndenberg für junge Familien und die nachfolgenden Generationen lebens- und liebenswert bleibt.

Meine Ziele für Fröndenberg

Klimaschutz · Tourismus · Wirtschaft

2019 hat der Rat der Stadt erfreulicherweise und zur Überraschung vieler den Klimanotstand ausgerufen. Auch sieht man immer häufiger „Grüne“ Ziele in den Programmen anderer Parteien. Nun ist es angesagt, den Bekenntnissen Taten folgen zu lassen und bei allen Entscheidungen zu hinterfragen, ob sie ökologisch nachhaltig sind, oder ob es klimaneutrale Alternativen gibt. Veränderung statt Verzicht!

Digitalisierung

Neben dem flächendeckenden Ausbau des digitalen Netzes (Wettbewerbsfähigkeit, Homeoffice) ist die weitere Digitalisierung des Rathauses und der Schulen notwendig, um Lernangebote, Kommunikation und Behördengänge online zugänglich zu machen.

Ehrenamt

Heute ist das gemeinschaftliche Leben in Fröndenberg in weiten Teilen durch das Ehrenamt geprägt. Viele Vereine haben jedoch Sorgen – Sorgen um Nachwuchs, Sorgen finanzieller Natur. Da ist viel Unterstützung erforderlich. Bei der finanziellen Förderung ist mir eine gerechte und nachhaltige Verteilung der Fördergelder wichtig.

Kinder, Jugend und Senioren

Kitas, Bildungseinrichtungen, Platz und Angebot für die Jugend, Sportstätten, Sportangebote, gelebte Inklusion, würdevolle, professionelle Pflege sind Kernpunkte für die Generationen, die in Fröndenberg ihr zu Hause finden und erleben können.

Buntes Zusammenleben

In einer Stadt, die man liebt, können verschiedene Kulturen friedlich, tolerant, respektvoll und fair zusammenleben.

Mein bisheriger Lebensweg

Heiligabend bin ich mitten in Köln im Severinsklösterchen zur Welt gekommen und als einziges Kind eines Küsterehepaares in einer sehr engagierten und modernen evangelischen Kirchengemeinde aufgewachsen.

Nach dem Abitur habe ich zunächst Mathematik und Physik studiert und anschließend eine Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker absolviert.

Mein Berufsleben habe ich 1979 beim Deutschen Komitee für UNICEF in Köln gestartet, wo ich die IT von Grund auf aufbauen durfte. Es folgten 7 Jahre bei einem kleinen Kölner Softwarehaus und 3 Jahre bei einem Analyse- und Prognoseinstitut in Essen, bevor ich in Soest beim amerikanischen Konzern ALCOA den Einstieg in die Automobilzuliefererindustrie gefunden habe.

Aktuelles aus meinem Blog

Termine

Was liegt Ihnen am Herzen, wo drückt der Schuh?

Es interessiert mich, was Sie an Fröndenberg lieben. Ich möchte von Ihnen aber auch erfahren, wo etwas im Argen liegt und was es zu verbessern gilt. Ich freue mich auf Ihre Anregungen – schreiben Sie mir!

info@frankschroeer.de

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