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Liebe Fröndenbergerinnen,
liebe Fröndenberger,

ich trete als GRÜNER Bürgermeisterkandidat für die Wahl am 14. September 2025 an!

Als führungserfahrener Generalist mit 45 Jahren Berufserfahrung bei weltweiten Tätigkeiten im IT-Bereich habe ich internationale Teams mit bis zu 50 Mitarbeitenden geführt und traue mir daher zu, auch mit den Mitarbeitenden unseres Rathauses unsere Stadt in eine erfolgreiche und grüne Zukunft zu führen.
Seit meiner ersten Kandidatur im Jahr 2020 ist in unserer Stadt in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz tatsächlich nicht viel passiert. Diese Feststellung folgt bedauerlicherweise dem Bundestrend, denn das damals noch leidenschaftlich diskutierte Thema Klimaschutz ist fast vollständig durch die Themen Zuwanderung und Sicherheit verdrängt worden.

Davon unbeeindruckt haben sich die Auswirkungen des Klimawandels jedoch erkennbar verschärft, und auch Fröndenberg ist zunehmend betroffen von Extremwetterereignissen, wie Starkregen oder monatelanger Trockenheit.

Um unseren Kindern und Enkelkindern ein lebens- und liebenswertes Fröndenberg zu sichern, muss schon heute jeder Einzelne Verantwortung übernehmen. Daher habe ich mich entschieden, nochmals für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren, um damit den GRÜNEN Themen vor Ort, die wir in unserem Wahlprogramm  detailliert beschreiben, eine Stimme und ein Gesicht zu geben. Mit Ihrer Stimme für die GRÜNEN und für mich bei den anstehenden Kommunal- und Bürgermeisterwahlen werden wir es schaffen, Fröndenberg stark zu machen!

Danke für Ihre Unterstützung, Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!

IHR FRANK SCHRÖER

Motivation

Als ich vor 5 Jahren zum ersten Mal als Bürgermeisterkandidat für die GRÜNEN in Fröndenberg angetreten bin, waren die GRÜNEN Kernthemen Klima-, Umwelt- und Naturschutz, sowie soziale Gerechtigkeit in aller Munde. Die Umfragewerte waren großartig, man träumte bereits von einer GRÜNEN Kanzlerschaft. Die Jugend in Fröndenberg wählte mich damals mit rund 45% zu „ihrem“ Bürgermeister.

Corona, Kriege, Energiekrisen, Wirtschaftskrise und hausgemachte Probleme im Bereich Migration haben leider dafür gesorgt, dass „unsere“ Themen aktuell bei den meisten Politkern und Bürgern quasi abgemeldet sind. Die Ergebnisse der Europa- und auch der vorgezogenen Bundestagswahl waren entsprechend dramatisch.

Meine Ziele für Fröndenberg

Klimaschutz · Tourismus · Wirtschaft

2019 hat der Rat der Stadt erfreulicherweise und zur Überraschung vieler den Klimanotstand ausgerufen. Auch sieht man immer häufiger „Grüne“ Ziele in den Programmen anderer Parteien. Nun ist es angesagt, den Bekenntnissen Taten folgen zu lassen und bei allen Entscheidungen zu hinterfragen, ob sie ökologisch nachhaltig sind, oder ob es klimaneutrale Alternativen gibt. Veränderung statt Verzicht!

Digitalisierung

Neben dem flächendeckenden Ausbau des digitalen Netzes (Wettbewerbsfähigkeit, Homeoffice) ist die weitere Digitalisierung des Rathauses und der Schulen notwendig, um Lernangebote, Kommunikation und Behördengänge online zugänglich zu machen.

Ehrenamt

Heute ist das gemeinschaftliche Leben in Fröndenberg in weiten Teilen durch das Ehrenamt geprägt. Viele Vereine haben jedoch Sorgen – Sorgen um Nachwuchs, Sorgen finanzieller Natur. Da ist viel Unterstützung erforderlich. Bei der finanziellen Förderung ist mir eine gerechte und nachhaltige Verteilung der Fördergelder wichtig.

Kinder, Jugend und Senioren

Kitas, Bildungseinrichtungen, Platz und Angebot für die Jugend, Sportstätten, Sportangebote, gelebte Inklusion, würdevolle, professionelle Pflege sind Kernpunkte für die Generationen, die in Fröndenberg ihr zu Hause finden und erleben können.

Buntes Zusammenleben

In einer Stadt, die man liebt, können verschiedene Kulturen friedlich, tolerant, respektvoll und fair zusammenleben.

Mein bisheriger Lebensweg

Heiligabend 1958 mitten in Köln im Severinsklösterchen zur Welt gekommen und als einziges Kind eines Küsterehepaares in einer sehr engagierten und modernen evangelischen Kirchengemeinde aufgewachsen.

Nach dem Abitur zunächst Mathematik und Physik studiert, später zum Wirtschaftsinformatiker weitergebildet.

Mein Berufsleben habe ich 1979 beim Deutschen Komitee für UNICEF in Köln gestartet, wo ich die IT von Grund auf aufbauen durfte. Es folgten 7 Jahre bei einem kleinen Kölner Softwarehaus und 3 Jahre bei einem Analyse- und Prognoseinstitut in Essen, bevor ich in Soest beim amerikanischen Konzern ALCOA den Einstieg in die Automobilzuliefererindustrie gefunden habe, den ich bei Novem in der Oberpfalz fortgeführt habe.

Ab 2013 war ich als Group Director IT für die in Münster ansässige Hengst-Gruppe tätig, einem international tätigen Experten für Filtration.

Nach 45 ziemlich aktiven Berufsjahren bin ich auch in der Regelvollzeitrente noch als selbständiger IT-Berater tagesweise tätig.

Meine beruflichen Tätigkeiten waren geprägt durch globale Aktivitäten (Europa, USA, Brasilien, Mexiko, Honduras, China) und die Zusammenarbeit mit Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen – immer verbunden mit entsprechender Personal- und Budgetverantwortung.

Noch während meiner Tätigkeit bei UNICEF habe ich meine heutige Frau, die gebürtige Fröndenbergerin Monika Schröer, kennengelernt, die zu der Zeit in Köln Architektur studierte. 1986 haben wir in der Fröndenberger Stiftskirche geheiratet, während wir noch in Köln wohnten und dort 1989 unsere erste Tochter Kim bekamen.

Dann wurde es uns in Köln zu eng, wir ließen uns ein Grundstück in der Haßleistraße schenken, bauten unser eigenes Haus mit Ausblick und brachten dort 1992 unsere zweite Tochter Nora zur Welt.

Wenig später ließ uns das Schicksal den Verein „Kultur für Uns“ finden, für den ich mich als Vorsitzender zusammen mit meiner Frau und knapp 90 weiteren FröndenbergerInnen mit viel Herzblut für eine ambitionierte Kultur in Fröndenberg engagiere.​

 

Was liegt Ihnen am Herzen, wo drückt der Schuh?

Es interessiert mich, was Sie an Fröndenberg lieben. Ich möchte von Ihnen aber auch erfahren, wo etwas im Argen liegt und was es zu verbessern gilt. Ich freue mich auf Ihre Anregungen – schreiben Sie mir!

info@frankschroeer.de

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