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Meine Ziele für Fröndenberg

Klimaschutz · Tourismus · Wirtschaft

2019 rief der Rat der Stadt, zur Überraschung vieler, den Klimanotstand aus. Nun ist es angesagt, den Bekenntnissen Taten folgen zu lassen und bei allen Entscheidungen zu hinterfragen, ob sie ökologisch nachhaltig sind, oder ob es klimaneutrale Alternativen gibt. Veränderung statt Verzicht!

Vorhandene Industrie, Handwerksbetriebe und Dienstleister gehören gefördert, um sie auch zukünftig und nachhaltig an Fröndenberg zu binden. Deren Attraktivität ist u.a. auch der Schlüssel dazu, dass Fröndenberger*innen sie gerne nutzen. 

Ich glaube nicht daran, dass sich in Fröndenberg weitere Industrie ansiedeln sollte, die auf Kosten von Umwelt und bestehenden Ressourcen geht. ABER: Ich bin mir sicher, dass genau diese Ressourcen: die Ruhr, die Rad-, Wander- und Reitwege, die uns umgebenden Wälder, die Kiebitzwiese, die Museen, die Golfplätze, usw. – nicht zu vergessen: eine abwechslungsreiche Gastronomie, eine perfekte Grundlage für einen erfolgreichen Tourismus darstellen.

Allgemein: Kluger Klimaschutz und ein wohl positionierter Tourismus sind kein Widerspruch zu einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik – im Gegenteil! Das ist meine Überzeugung.

Ich werde mich besonders für die Gründung und den Erhalt von nachhaltigen Kleinunternehmen, innovativen Dienstleister und Handwerksbetrieben sowie einer abwechslungsreichen Gastronomie einsetzen.

  • 2019 wurde in Fröndenberg der Klimanotstand ausgerufen – jetzt heißt es handeln! 
  • Keine neuen Gewerbegebiete, die auf Kosten von Umwelt und bestehenden Ressourcen geht 
  • Kluger Klimaschutz und ein wohl positionierter Tourismus sind kein Widerspruch zu einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik – im Gegenteil! 

Digitalisierung

Neben dem flächendeckenden Ausbau des digitalen Netzes (Wettbewerbsfähigkeit, Homeoffice) ist die weitere Digitalisierung des Rathauses und der Schulen notwendig, um Lernangebote, Kommunikation und Behördengänge einfach und online zugänglich zu machen.

Für die digitale Ausstattung von Bildungseinrichtungen stehen hohe Fördersummen bereit, die sinnvoll eingesetzt werden wollen. So müssen IT-Geräte wie Laptops und Tablets für ALLE zugänglich gemacht werden und Lehrende wie Schüler*innen gut auf digitale Lern- und Lehrmethoden vorbereitet werden. Außerdem ist es wichtig, ausreichend IT-Fachkräfte bereitzustellen, damit die neue Technik effizient, zuverlässig und sicher genutzt werden kann.

Professionell gestaltete Prozesse in der Verwaltung können durch Einsatz geeigneter Technologien und Programme helfen Behördenaktivitäten für Rathausbeschäftigte und Bürger*innen leicht zugänglich zu machen. Dabei sollen und werden digitale Techniken nie den persönlichen Kontakt und die persönliche Beratung ersetzen. Dafür könnte z.B. ein digital ausgestattetes mobiles Rathaus regelmäßig in die Ortsteile kommen und so einfach erreichbar sein.

In der aktuellen Corona-Krise haben Arbeitnehmende und Unternehmen sehr deutlich erfahren, dass über die digitalen Techniken effizientes Arbeiten im Homeoffice möglich ist und viele Unternehmen in der Krise haben überleben lassen. Funktionieren kann dies allerdings nur, wenn die Infrastruktur in den Städten und Haushalten entsprechend ausgebaut ist. Wir sind in Fröndenberg auf einem guten Weg. Ich werde dafür sorgen, dass noch vorhandene Schwachstellen erkannt und zeitnah behoben werden!

  • Flächendeckender Ausbau des digitalen Netzes
  • Weitere Digitalisierung des Rathauses und der Schulen 
  • Fördersummen für digitale Ausstattung sinnvoll einsetzen 
  • Digital ausgestattetes, mobiles Rathaus für die Ortsteile 

Ehrenamt

In Fröndenberg sind große Teile des öffentlichen Lebens maßgeblich durch das Ehrenamt geprägt – durch das freiwillige, mit viel Herzblut und persönlichem Einsatz betriebene Engagement von Bürger*innen. Dadurch entstehen unverzichtbare Angebote in den Bereichen Kultur, Sport, Brauchtum, Pflegeunterstützung, Klima- und Naturschutz oder Tierwohl – um nur einige zu nennen.

Auch Pflichtaufgaben einer Stadt, wie z.B. das Bereitstellen zuverlässiger Feuerwehr, Gesundheitsdienste und Katastrophenschutz werden in entscheidendem Maße ehrenamtlich organisiert und sichergestellt.

Und dennoch: Viele Vereine haben Sorgen. Sorgen um Nachwuchs, Sorgen finanzieller Natur. Da ist viel Unterstützung erforderlich, um dieses große Pfund abzusichern. Bei der finanziellen Förderung ist mir eine gerechte und nachhaltige Verteilung der Fördergelder wichtig. Außerdem kann die Verwaltung an vielen Stellen unterstützen und unbürokratische Prozesse zur Genehmigung und Umsetzung erarbeiten.

Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Bereitstellung eines für alle Kulturschaffenden und Vereine zentralen Veranstaltungskalender.

Das Ehrenamt ist in Deutschland, und auch in Fröndenberg systemrelevant! Darum wird das Ehrenamt meine volle Aufmerksamkeit und Unterstützung erhalten!

  • In Fröndenberg sind große Teile des öffentlichen Lebens maßgeblich durch das Ehrenamt geprägt
  • Vereine bei Nachwuchsförderung unterstützen 
  • Gerechte und nachhaltige Verteilung der Fördergelder  
  • Unbürokratische Prozesse zur Genehmigung und Umsetzung erarbeiten 
  • Durch einen zentralen Veranstaltungskalender eine bessere Abstimmung aller Aktivitäten ermöglichen

Kinder · Jugend · Senioren

Kitas, Bildungseinrichtungen, Platz und Angebot für die Jugend, Sportstätten, Sportangebote, gelebte Inklusion, würdevolle, professionelle Pflege sind Kernpunkte für die Generationen, die in Fröndenberg ihr zu Hause finden und erleben können.

Ich bin großer Fan der Jugend. Spätestens seit „Fridays for Future“ erfreue ich mich immer wieder daran, dass unsere Jugend wieder aufsteht, Meinung äußert, etwas zu sagen hat – und das in einer Qualität, die unsere größte Aufmerksamkeit verdient und erhält. Ich hatte das Gefühl, dass die Jugend lange Zeit wenig Interesse für unsere Welt, für die Umwelt hatte. Heute schafft sie es, auch rhetorisch höchst gewandte Politiker*innen zum Schweigen zu bringen. Einfach klasse!

Die Ältesten unserer Gemeinschaft haben es verdient, in Würde alt werden zu können. Ich finde, unsere Wohn- und Pflegeeinrichtungen in Fröndenberg sind auf einem guten Weg. 

Ich mache mich stark für einen respektvollen und liebevollen Umgang aller Generationen! Das haben wir uns verdient. 

Buntes Zusammenleben

In einer Stadt, die man liebt, können verschiedene Kulturen friedlich, tolerant, respektvoll und fair zusammenleben. Ich finde, die Bürger*innen unserer Stadt haben die Flüchtlingswellen bisher wirklich gut gemeistert. Viele Migrant*innen werden durch den Patenschaftskreis liebevoll betreut, manche wurden in Familien aufgenommen und integriert, einige haben sich eine neue Existenz aufgebaut. 

So hat sich z. B. Ein Team von syrischen Frauen zusammengefunden und kocht für Kulturveranstaltungen oder private Feste. Organisiert vom Patenschaftskreis kochen Geflüchtete für uns auf dem Frühlings- und Bauernmarkt im Forum. Sehr, sehr lecker und ein weiteres Beispiel dafür, was erreicht werden kann, wenn man es selbst anpackt. 

Ich möchte dafür sorgen, dass wir uns in Fröndenberg auch zukünftig an einem bunten Zusammenleben erfreuen können!

Was liegt Ihnen am Herzen, wo drückt der Schuh?

Es interessiert mich, was Sie an Fröndenberg lieben. Ich möchte von Ihnen aber auch erfahren, wo etwas im Argen liegt und was es zu verbessern gilt. Ich freue mich auf Ihre Anregungen – schreiben Sie mir!

info@frankschroeer.de

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