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Spätestens seit „Fridays for Future“ bin ich großer Fan der Jugend. Das ist einfach beeindruckend, mit welcher Wucht und mit großen Inhalten junge Menschen wieder aufstehen und sich äußern. Und das mit einer Qualität, die manch rhetorisch versierte/n Bundespolitiker*in die Sprache verschlägt. Großartig.

Aber es gab auch schon vor Greta junge Menschen, die Initiativer ergreifen und sich zu Wort melden. Ein Beispiel dafür ist die evangelische Jugend in Frömern, die bereits zur letzten Wahl mit ihrer Aktion „Sei kein Schaf, geh wählen“ schafften, dass in Frömern die Wahlbeteiligung bei knapp 80% lag. Un auch in diesem Jahr sorgen sie wieder für Aufsehen und helfen in den schweren Zeiten von Corona den Wahlberechtigten, ihre Bürgermeisterkandidat*innen unter professionellem Einsatz digitaler Technologien besser kennenzulernen. Interview und Videodreh haben mir dazu auch noch großen Spaß gemacht.

Ich denke, wir können uns auf die junge Generation verlassen!

 


 

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